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Trekkingrad: Problem mit der Schaltung/Ritzel


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atterbiker

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Smasher schrieb:
Wenn ich mit der Gangschaltung (rechte Seite - Ritzel) hochschalte so stellte ich fest, dass beim Wechsel auf das größte Ritzel ich zwei Mal klicken kann. Heißt: Nach jedem Klick springt die Kette auf das nächst höhere Ritzel. Vor dem größten Ritzel klicke ich, die Kette wechselt auf das größte Ritzel. Jedoch kann ich nochmals klicken, ohne dass etwas passiert.
Umgekehrt kommt es mir auch so vor, als wenn beim runterschalten der Ritzelwechsel nicht sauber funktioniert (unabhängig davon, dass ich auf die beiden kleinsten Ritzel nicht wechseln kann).
Dies dürfte nicht vorkommen.

Das Stimmt.

Wie der andere Werner schon schriebt so vermute ich auch, daß sich beim Aus- oder Einbau das Schaltseil bzw. der Bowdenzug irgendwie verlegt hat. Um das Rad vernünftig eingehägt zu bekommen, mußt du ja das Schaltwerk ein wenig "verbiegen". Damit lockert sicht aber das Schaltseil und kann dadurch aus irgendeiner Führung herausgesprungen sein. Kontrolliere diese bis hin zum Schalthebel, ob da alles gut sitzt.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zuletzt am 2014-01-21T22:57Z.]


Gruß vom Attersee,
Didi

ErgoRace (2009) & KWT 3.0.0.0 unter Win10/64 Pro
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Smasher

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Hallo Didi,
Hallo Werner,
Hallo Erik,

vielen Dank für Euere Antworten.
Irgendwie gebe ich noch nicht ganz auf, bevor ich das Rad in die Werkstatt bringe.
Habe alles wie empfohlen nachkontrolliert. Das Schaltseil bzw. der Bowdenzug dürfte sich nicht verlegt haben und alles ist fest und straff bis zum Schalthebel. Zumindest so, wie ich es beurteilen kann und getestet habe. Der Schalthebel klemmt in keinster Weise.

Vielleicht noch was:
Die Kette hat nur ca. 500 km am "Buckel" und es ist alles am Rad gereinigt. Verschmutzung kommt auf keinen Fall in Frage.

Habe jedoch folgendes ausprobiert:
Wenn die Schaltstellung so steht, dass die Kette eigentlich auf die untersten Ritzel wechseln müsste und ich dabei händisch das Schaltröllchen (Leitrolle) nach rechts, d.h. Richtung kleinste Ritzel drücke, wo würde die Kette wechseln. Durch leichten Druck auf das Schaltröllchen nach rechts (stehe hinter dem Rad) Richtung zweitkleinstes Ritzel wechselt die Kette. Lasse ich das Schaltröllchen wieder los, so springt die Kette sofort wieder auf das Ausgangsritzel (drittkleinstes)zurück.
Vielleicht hilft dies bei der Fehleranalyse.

Gruß
Smasher (Werner)

 
 

atterbiker

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Hallo Werner!

Habe mir dein OP nochmal durchgelesen. Daraus geht nicht so ganz hervor - und darum frage ich zur Sicherheit lieber mal - ob das Problem schon vor dem erstmaligen Ausbau des Rades vorhanden war oder erst im Anschluß aufgetreten ist.

Wenn das Problem schon vorher da war, so klingt mir das nach einer schlecht eingestellten Schaltung seitens des Händlers. Frische Schaltzüge müssen sich erst setzen und längen sich dadurch ein wenig. Vielleicht hat sich der Händler die Folgearbeit sparen wollen und die Züge gleich etwas fester gestellt, aber zwei Gänge wären doch etwas über das Ziel hinausgeschossen - soweit ist das niemals.

Du kannst jetzt mal probieren, die Stellschraube (siehe Anhang) am Schaltgriff und wenn vorhanden auch am Schaltwerk ein wenig reinzudrehen (sodaß das sichtbare Gewinde kürzer wird), dadurch verkürzt du den darin anliegenden Bowdenzug und es verlängert sich daher verhältnismäßig das Schaltseil. Dadurch sollte es dir möglich sein auf die kleineren Ritzel zu schalten.

Wenn die Stellschrauben aber schon ganz reingedreht sind, dann bleibt dir nur noch, das Schaltseil zu verlängern. Du mußt dafür die Inbusschraube am Schaltwerk lockern und das Schaltseil um ein paar Millimeter nachlassen. Anschließend die Inbusschraube wieder gut festziehen. Die Feinjustierung kannst du anschließend wieder mit den Stellschrauben machen.


Was mir jetzt noch eingefallen ist: Ist das Schaltseil auf Zug wenn du auf das kleinste Ritzel schalten möchtest oder ist es eher locker?

Wenn es locker ist, dann gehören die Begrenzungsschrauben am Schaltwerk noch entsprechend eingestellt.


Ich hab hier einen Link, der dich da ein wenig unterstützen kann, schau ihn dir mal an.
sheldonbrown.com/german/derailer-adjustment.html

[Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zuletzt am 2014-01-22T21:57Z.]


Gruß vom Attersee,
Didi

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Smasher

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Hallo Didi,

vielen Dank für Deine Antwort.

Zunächst:
Habe das Rad im Jahr 2012 gekauft, jedoch nur 200 km gefahren.
Bevor ich im Jahr 2013 los gefahren bin, habe ich es zum Kundendienst in die Fachwerkstatt gebracht. Ich denke, es wurde richtig eingestellt. Konnte auch bei den ca. 300 km, welche ich gefahren bin nicht feststellen bezüglich Schaltung.
Erst nach einer Radreinigung und den mehreren Ausbauten und Einbauten des Hinterrades (Üben !!) vor ca. 2 Wochen trat dieser Umstand auf.
Deshalb war auch mein Verdacht, ob ich durch das Ein- und Ausbauen irgend etwas verstellt habe.

Das Schaltseil ist auf Zug, wenn man auf das kleinere Ritzel schalten will.

Das mit dem reindrehen der Stellschraube am Schaltgriff werde ich ausprobieren. Genau dieses Teil, wie im Bild, habe ich an meinem Bike.
Reindrehen heißt, Drehung Richtung Rad - nach rechts, denke ich.
Die Einstellschraube (heißt doch auch Seilzugklemmschraube) befindet sich vor dem Schaltwerk, sprich an der Stelle, wo das Schaltseil seinen Anfang hat - oder?

Alle Ehre - Du kennst Dich in Sachen Fahrradtechnik sehr gut aus. Gehe davon aus, dass Du dies vermutlich professionell betreibst.

Auf alle Fälle vielen Dank für Deine Unterstützung.

Gruß
Werner

 
 

atterbiker

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Smasher schrieb:
Erst nach einer Radreinigung und den mehreren Ausbauten und Einbauten des Hinterrades (Üben !!) vor ca. 2 Wochen trat dieser Umstand auf.
Deshalb war auch mein Verdacht, ob ich durch das Ein- und Ausbauen irgend etwas verstellt habe.

Mit den Stellschrauben kannst du die Schaltung zwar wieder hinstellen, aber verstellen tut sich da nicht so schnell etwas - zumindest nicht in dem Ausmaß wie es bei dir auftritt. Dazu bedarf es schon einiger Umdrehungen.

Smasher schrieb:
Das mit dem reindrehen der Stellschraube am Schaltgriff werde ich ausprobieren. Genau dieses Teil, wie im Bild, habe ich an meinem Bike.
Reindrehen heißt, Drehung Richtung Rad - nach rechts, denke ich.

Du denkst richtig. Wobei - ich muß meine Äußerung ein wenig abändern. Bei diesen Stellschrauben gibt es kein sichtbares Gewinde mehr. Jeder Bowdenzug sollte in einer Endhülse enden und diese sollte bei richtiger Drehung in der Einstellschraube schön langsam verschwinden.

Wobei ich immer noch nicht ganz ausschließen möchte, daß sich bei dir was verlegt hat. Überprüfe auch den ordnungsgemäßen Sitz der Bowdenzüge in diesen Endhülsen...

Smasher schrieb:
Die Einstellschraube (heißt doch auch Seilzugklemmschraube) befindet sich vor dem Schaltwerk, sprich an der Stelle, wo das Schaltseil seinen Anfang hat - oder?

Nein, viele Schaltwerke haben auch dort so eine Einstellschraube wie am Schalthebel. Die Inbus-/Seilzugklemmschraube hast du aber richtig beschrieben -> Anhang.

Smasher schrieb:
Alle Ehre - Du kennst Dich in Sachen Fahrradtechnik sehr gut aus. Gehe davon aus, dass Du dies vermutlich professionell betreibst.

Nein, bin nur ambitionierter Schrauber, der dadurch auch im Bekanntenkreis das eine oder andere Rad warten darf

Smasher schrieb:
Auf alle Fälle vielen Dank für Deine Unterstützung.

Keine Ursache


Gruß vom Attersee,
Didi

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Smasher

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Hallo Didi,

hab an der Stellschraube an der Schaltung experimentiert. Bestimmt 2 - 3 Umdrehungen in jede Richtung. Es hat sich aber nichts verändert. Ab und zu merkte man, dass der Kettenwechsel auf die Ritzel leicht verändert wurde, aber das vorletzte und letzte Ritzel erreiche ich nicht.Irgendwie bekomm ich dies nicht gebacken.
Ich hab Dir als Anhang zwei Bilder angehängt (Schaltung und Ritzelstellung).
Vielleicht fällt Dir hier was auf.

Ich glaub, ich gebe jetzt auf und werde den Fahrradfachhändler aufsuchen müssen. Ich hoffe nur, dass er das Problem in den Griff bekommt und nicht etwa die Schaltung defekt ist.
Wäre nach so kurzer Zeit, in der ich das Rad habe fatal.

Nochmals Danke für Deine Hilfe.

Gruß
Werner

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atterbiker

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Schönen Abend Werner!

Smasher schrieb:
hab an der Stellschraube an der Schaltung experimentiert. Bestimmt 2 - 3 Umdrehungen in jede Richtung. Es hat sich aber nichts verändert.

Ich schrieb ja bereits, daß es schon einiger Umdrehungen bedarf. Dreh mal die Einstellschraube solange nach rechts, bis nichts mehr geht. Kaputt machen kannst du dabei nix. Wenn dir wohler ist, zähle die Umdrehungen mit und wenn das Drehen nichts genutzt hat, dann kannst du diese ja wieder zurückdrehen.

Smasher schrieb:
Ab und zu merkte man, dass der Kettenwechsel auf die Ritzel leicht verändert wurde, aber das vorletzte und letzte Ritzel erreiche ich nicht.Irgendwie bekomm ich dies nicht gebacken.
Ich hab Dir als Anhang zwei Bilder angehängt (Schaltung und Ritzelstellung).
Vielleicht fällt Dir hier was auf.

Zuerst mal die gute Nachricht - das Schaltauge scheint nicht verbogen zu sein. Allerdings kommt mir vor, daß der Schaltwerkskäfig doch ein wenig Richtung Speichen "hängt". Da kann allerdings auch die Perspektive täuschen.

Schalte bitte mal auf das kleinste Ritzel bzw. so lange, bis sich am Schaltgriff nichts mehr schalten läßt. Dann drücke mal auf die obere Umlenkrolle, so wie im Anhang1 zu sehen (Pfeil). Wenn du das Gefühlt hast, daß das Schaltwerk dabei wackelt, dann ziehe die Schraube (Anhang2) fest. Wenn du auf einen merklichen Widerstand stößt, dann kontrollieren die beiden Endanschlagschrauben (Anhang1). Diese gehören so gedreht (die eine für das große Ritzel und die andere für das kleine Ritzel), daß sich die Kette zwar noch auf das entsprechende Ritzel schalten läßt aber nicht darüber hinaus.


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Smasher schrieb:

Hallo Didi,

hab an der Stellschraube an der Schaltung experimentiert. Bestimmt 2 - 3 Umdrehungen in jede Richtung. Es hat sich aber nichts verändert. Ab und zu merkte man, dass der Kettenwechsel auf die Ritzel leicht verändert wurde, aber das vorletzte und letzte Ritzel erreiche ich nicht.Irgendwie bekomm ich dies nicht gebacken.
Ich hab Dir als Anhang zwei Bilder angehängt (Schaltung und Ritzelstellung).
Vielleicht fällt Dir hier was auf.

Ich glaub, ich gebe jetzt auf und werde den Fahrradfachhändler aufsuchen müssen. Ich hoffe nur, dass er das Problem in den Griff bekommt und nicht etwa die Schaltung defekt ist.
Wäre nach so kurzer Zeit, in der ich das Rad habe fatal.

Nochmals Danke für Deine Hilfe.

Gruß
Werner



Hallo Werner,

ich hab mir mal dein Bild von der Schaltung angesehen. Die Endkappe von der Schaltaussenhülle sieht etwas unregelmäßig aus. Das Foto ist da etwas unscharf. Mach mal eine scharfe Makroaufnahme von der Stelle die ich eingekreist habe. Es könnte durchaus sein, das die Ausssenhülle da nicht richtig auf Anschlag sitzt.
Ansonsten löse doch einfach mal die Seilzugklemmschraube am Schaltwerk mit einem Inbusschlüssel. Dann eine Pedalumdrehung mit der Hand drehen. Sollte die Kette dann aufs kleine Ritzel wechseln liegt es wirklich nur am Zug.

Gruß

simplondealer (Werner)

 
 

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Sorry,

hier noch das Bild mit den Markierungen.

Gruß

Werner

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Smasher

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Hallo Didi,
Hallo Werner,

wiederum Danke für Euere Antworten.
Habe mich noch einmal versucht. Habe an der Einstellschraube am Schalthebel in alle Richtungen gedreht und eine Einstellung gefunden, die es nun möglich macht, dass die Kette auf die beiden untersten Ritzel wechselt (ein Wunder !!).

Aber:
Liegt die Kette auf dem kleinsten Ritzel und dem größten Kettenrad (also Kreuzugstellung!) und dreht man das Pedal rückwärts, also gegen die Fahrtrichtung, so fällt die Kette vom obersten Ritzel auf das zweitgrößte runter (????). Also stimmt wieder etwas nicht.

Weiter ist zu beobachten, dass in dieser Stellung und ein paar Gänge vorher (vornehmlich auf Stellungen der Kette auf dem großen Kettenrad) ein Klicken oder ähnlich im "Gehäuse", in denen sich die Kettenräder befinden und ein Rattern hinten am Führungsrad des Schaltwerkes zu hören sind. Dieses Rattern nimmt bei Schaltungen mit dem mittleren und kleinsten Kettenrad deutlich ab. Beim mittleren Kettenrad ist gar nichts zu hören.
Hier könnte auch etwas nicht stimmen.

Zu:
"Allerdings kommt mir vor, daß der Schaltwerkskäfig doch ein wenig Richtung Speichen "hängt"."
Die Perspektive täuscht nicht. Habe auch den Eindruck, dass dies so ist. Auf alle Fälle steht das Führungsrad nicht ganz senkrecht zum kleinsten Ritzel, sollte auf das kleinste Ritzel geschaltet sein.

Anscheinend häufen sich die Fehler bei meinem Bike.
Solltet ihr nochmal Tipps haben, so bin ich Euch auf alle Fälle dankbar.
Ein Gang zur Fahrradwerkstatt wird sich wohl nicht mehr vermeiden lassen.

Aber irgendwie kann es doch nicht sein, dass ich nur durch das Üben des Ein- und Ausbaus des Hinterrades alles verstellt habe - das gibts doch gar nicht.

Wünsche Euch noch ein schönes Restwochenende.

Gruß
Werner

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